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FAQ

Hier sind häufig gestellte Fragen schon beantwortet

Grundsätzlich ist mir kein Weg zu weit, allerdings fallen bei großen Entfernungen Fahrtkosten an. Alternativ fahre ich bei mehreren Patienten auch ohne Probleme weiter, da sich die Reise dann rein wirtschaftlich gesehen „lohnt“.

Das leidige Thema Sattel wird oft angesprochen während meiner Behandlung.
Ich weise hier noch einmal deutlich darauf hin , dass ich kein Sattler bin.

Ich finde es sehr wichtig, sich auch das gesattelte Pferd vorführen zu lassen, da ein schlecht passender Sattel Ursache für viele Blockaden sein kann.

Was ich tun kann, ist, dem Besitzer aus osteopathischer Sicht eine Einschätzung zu geben, ob der aktuelle Sattel für ihr Pferd geeignet ist, und ob dieser gegebenenfalls durch einen Sattler geändert werden sollte.

Eher nicht. Das Pferd soll in den 2-3 Tagen nach der Behandlung freie Bewegung haben, um sich an sein neues Körpergefühl zu gewöhnen und neue Balance zu finden.

Dabei ist es kontraproduktiv das Pferd durch Laufen im Kreis zusätzlich aus seiner Balance zu bringen und eher einseitig zu belasten.

Am besten gehen Sie spazieren.
Sollte das nicht möglich sein kann das Pferd auch gerne den ganzen Tag freie Bewegung auf dem Paddock oder der Weide geniessen.
Sollte ihr Pferd diesen Luxus sowieso haben, schadet zusätzliches Spazieren nicht.

Das kommt, je nach Umfang der erforderlichen Behandlung, häufiger vor und ist kein Grund zur Besorgnis. Durch das Lösen der Blockaden schaltet der Organismus von Sympathikus (Stress, Aufmerksamkeit, Anspannung, Aktivität) zu Parasympatikus (Entspannung, Ruhe, Regeneration, Schlafen).
Am nächsten Tag ist ihr Liebling wieder voller Tatendrang und freut sich auf die Gassi-Runde.

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